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-Eule - ich bin Erwin
Ich bin Erwin - oder nicht?- Zoom

Ich bin Erwin - oder nicht?

Die letzten Tage wurde jede Menge über Dr.Erwin Pröll, seinen Rücktritt und seine umstrittene Privatstiftung geschrieben. Einen besonders gelungenen Blog habe auf zoonpolitikon von Bernd Pinzer (damit es zu keinen Verwechslungen kommt - linkes Bild) gefunden - hier könnt ihr nachlesen und auch gerne kommentieren...
Besonders erfrischend finde ich den Vergleich mit dem Silberrücken - das kann ich wirklich gut nachvollziehen!

Ich persönlich sehe das Handeln der Landesfürsten durchaus als problematisch. Kennt jemand die Geschichte von Jim Knopf (Michael Ende) und der Wilden 13? Gut, wir haben halt nur Wilde 9 - reicht aber auch, finde ich. Ebenso muss über die Amtsperioden nachgedacht werden - es kann nicht sein, dass jemand 25 Jahre ein Bundesland leitet - da wird man zwangsläufig blind auf beiden Augen! Ich selber würde NIE 25 Jahre einzig und allein für EIN Projekt arbeiten - undenkbar. Da fehlt die Frische, das Neue ... aber in der Arbeitswelt fern der Politik weiß man das ja inzwischen.

Nun hat mich in den letzten Woche eigentlich am meisten der Tonfall, die Worte, die Art der Kommunikation gestört. Müssen wir immer alles schlecht reden, immer nur respektlos, herabwürdigend kommunizieren? Nur, um dann mit einer tollen Headline in den Medien zu landen? Machen wir da nicht ganz genau das, was alle machen? Und machen wir uns da nicht genauso zu MITSCHREIERN?

Irgendetwas habe ich wohl daran nicht verstanden. Genau JETZT wäre es für Niederösterreich wichtig, dass ALLE Oppositionsparteien aufzeigen, WAS sie zu bieten haben! Nicht im Vergleich - das war jetzt alles schlecht und grauslich und wir machen es jetzt besser.
Man muss es nämlich erst besser machen.
Keine Frage, dass Ungereimtheiten und Allmachtgehabe aufgezeigt und verändert werden muss.
Aber mit verbalen Übergriffen?
Heute war eine Frage im Politkollegium: braucht es einen Linken Populismus?
Ich sage: NEIN
Es braucht Menschen, die bereit sind, ihre Meinung zu sagen, egal, welche Konsequenzen das mit sich bringt.

Wie schreibt Bernd so treffen: 
Wenn eine Partei die Raten für dein Reihenhaus zahlt, mag es sein, dass deine Motivation sinkt, die Hand, die dich füttert, zu beißen. Das Bestreben, die eigene Position zu halten und zu gegebener Zeit sogar auszubauen, steigt demgegenüber proportional.

Wer keine Kompromisse braucht, um seine Vorstellungen durchzusetzen, verliert die Bodenhaftung.

Der hierarchische Führungsstil ist längst überholt - willkommen inder Milizpolitik
oder
POLITIK IST DER ORT, WO WIR UNS AUSMACHEN, WIE WIR MITEINANDER LEBEN WOLLEN

Es kann niemand ′nicht politisch′ sein und sich ′nicht einbringen′ - spätestens wenn die Schneeräumung nicht funktioniert oder wieder ein Baum gefällt wird, schreien wir los - das ist Gemeinschaftsleben. Und genau dort an der Basis gilt es, die Änderung durchzuführen.

VON UNTEN

Wir ärgern uns immer, dass DIE DA OBEN eh machen, was sie wollen. Und vergessen dabei, dass DIE DA OBEN von uns gewählt sind und bezahlt werden. WIR SIND DIE MEHRHEIT!

Wobei es da im Buch von Roland Düringer ′weltfremd?′ interessante Gedankenspiele gibt  - viele Menschen leben inzwischen von der öffentlichen Hand und arbeiten in Berufen, die von der Poltik geschaffen wurden. Was bedeutet das genau für unsere Gesellschaft?

Gut, die ÖsterreicherInnen tendieren halt gerne zum ′der Papa wird′s scho richten′ - diese Zeiten sind aus meiner Sicht vorbei. Endgültig und AUS.

Was können wir konkret tun?
Ein Experiment - nicht nur für Neulengbach:

Neulengbach hat rund 10.000 BürgerInnen (ich habs der Einfachheit halber aufgerundet ;-), 1% aller BürgerInnen wären somit 100 Personen.
Wenn von diesen 100 Personen JEDER EINMAL PRO WOCHE zum Gemeindeamt geht und dort 5 Minuten lang seine Befindlichkeiten zum Gemeindegeschehen kundtut (positiv wie negativ) würde das VIEL BEWEGEN, wahrscheinlich zu vielen ??? in den Gesichern der Verwaltung führen.

ALSO - GEMMAS AN??? WER MACHT MIT?

Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass jeder Büger, jede Bürgerin mit Hauptwohnsitz in Neulengach, ein verpflichtendes Gemeinderatsjahr absolvieren soll.

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